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Peter F. Kinauer, gelesen von Lutz Magnus Schäfer  SO MACHT ARBEIT SPASS!

Peter F. Kinauer, gelesen von Lutz Magnus Schäfer
SO MACHT ARBEIT SPASS!

60 Impulse zur Veränderung der Arbeitswelt: Ein Ratgeber für Unternehmer/innen, Führungskräfte und Mitarbeiter/innen.Wer dieses Hörbuch gehört hat, wird bestätigen können, dass der Weg zur Freude am Job schneller und einfacher zu bewerkstelligen ist, als man glaubt. Die meisten Unternehmen unterschätzen das Problem, dass Mitarbeiter unmotiviert und widerwillig an ihre Aufgabe gehen. Peter F. Kinauer zeigt 60 Wege auf, wie man das ändern kann – und genau das macht dieses Werk zum (über-)lebenswichtigen Standard. Verkaufsleiter, Unternehmensberater, Chefs kleiner und grosser Unternehmen wissen schon lange, dass wir mehr Zeit am Arbeitsplatz verbringen als zu Hause. (mehr …)

Constanze Weinig liest Xiaolu Guo KLEINES WÖRTERBUCH FÜR LIEBENDE

Constanze Weinig liest Xiaolu Guo
KLEINES WÖRTERBUCH FÜR LIEBENDE

„Während ich rede über ‚Privatsphäre‘, du hörst nur zu und sagst keine Wort. Ich weiss, Du hast andere Meinung. Du willst nicht leben in meine Leben, weil du bist ‚Privatperson‘. Eine Privatperson will nicht leben zusammen mit andere.“

Lost in Translation zwischen Peking und London: Die junge Chinesin Zhuang reist zum ersten Mal in den Westen und taucht in eine fremde Welt ein. Sprache und Umgangsformen, Essen und Trinken, Liebe und Sex – alles ist befremdlich, überraschend und manchmal unbegreiflich. Ebenso amüsante wie erhellende Missverständnisse verbinden sich zu einem rasanten Verwirrspiel zwischen Ost und West und Mann und Frau. Ein außergewöhnliches Lesevergnügen! (mehr …)

Josef Winkler: Roppongi – Requiem für einen Vater

Josef Winkler: Roppongi – Requiem für einen Vater

„Auch Raudis zweitbeste Freundin, die Leichenbestatterin Stimniker mit den überlangen roten über die Kuppen hinausgewachsenen Fingernägeln, soll einmal bei Kuchen und Kaffee in der Feistritzer Dorfkonditorei, als der Holzkuckuck lauthals seinen Kopf als anrüchiges Dorfvögelchen aus der Kuckucksuhr reckte und alle Torten­esser ihre Köpfe zum Kuckucksuhr­winkel verdrehten, gedroht haben: „Wenn er noch einmal über uns etwas schreibt, dann zeig ich ihn an!“ Während einer Lesereise durch Japan wird Josef  Winkler in „Roppongi“ vom Tod seines Vaters unterrichtet. Was er sich nie vorstellen konnte, bewahrheitet sich: „Ich sage dir eines, mein Sohn, wenn es soweit ist, ich möchte nicht, dass du zu meinem Begräbnis kommst.“ (mehr …)

Jürgen Tarrach liest Martin Gülich  DIE UMARMUNG

Jürgen Tarrach liest Martin Gülich
DIE UMARMUNG

„Eine halbe Stunde später ist sie da. Eine Frau, so schön, daß es sie gar nicht gibt. Schöner als Kristina, schöner als die Frau von Doktor Sander, schöner als alle Frauen zusammen, mit denen Walter zur Sache kommt.“
Dolf ist kein Idiot – auch wenn ihn manche dafür halten. Er arbeitet in der Pathologie als Gehilfe von Doktor Sander, er wohnt bei der Mitsch zur Untermiete, riecht streng und ist mit dem notorischen Aufreisser Walter befreundet. Dolf hingegen jagt und sammelt Schmetterlinge. Die unerwartete Begegnung mit Natalie, der schönsten Frau, die er je gesehen hat, verändert grundlegend sein Leben. (mehr …)

Kai Wiesinger liest Reinhard Kaiser KÖNIGSKINDER

Kai Wiesinger liest Reinhard Kaiser
KÖNIGSKINDER

„Ich war nicht auf der Suche nach Geschichten, als ich die ersten Briefe von Rudolf Kaufmann an Ingeborg Magnusson fand, im Mai 1991, bei einer Briefmarkenauktion in Frankfurt. [Ich stiess] auf einen Stapel von ungefähr dreißig Umschlägen, alle vom gleichen Absender in Königsberg und einigen anderen deutschen Städten zwischen 1935 und 1939 aufgegeben, alle an die gleiche Empfängerin unter der stets gleichen Stockholmer Adresse gerichtet. In den Kuverts steckten noch die Briefe…“

Reinhard Kaiser entdeckt eine wahre Liebesgeschichte: der deutsche Jude Rudolf Kaufmann und die junge Schwedin Ingeborg Magnusson treffen sich das erste Mal 1935, verbringen einige wenige Tage miteinander und leben fortan ihre Liebe über Briefe – eine fünf Jahre andauernde Korrespondenz. Sie wissen nicht, daß sie sich niemals wiedersehen werden. (mehr …)